Adoptieren! Aber wie?

Es gefällt Ihnen ein Hund, den wir hier auf unserer Homepage oder bei Facebook zur Vermittlung haben? Passt dieser Hund auch zu Ihnen und Ihrem Leben? Ein harmonisches Zusammenleben ist ganz wichtig; deshalb kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne bei der Wahl Ihres neuen Wegbegleiters.

Haben Sie noch andere Fragen zu dem Hund? Auch hierbei stehen wir Ihnen gerne unterstützend zur Seite, schreiben Sie uns eine Email, oder rufen Sie uns an, wir werden Ihnen so schnell es uns möglich ist, Ihre Anfrage beantworten. Aber bitte bedenken Sie, dass Tierschutz auch eine Zeit intensive Arbeit ist und wir nicht immer sofort reagieren können. 

 

Unsere Hunde dürfen nach Ausfüllen des Vorauskunftbogens, einem positiven Vorbesuch, dem unterschriebenem Schutzvertrag und nach Begleichung der Schutzgebühr,  gechipt, geimpft und - falls nicht zu jung oder zu alt - kastriert, mit Giardien Test, Dirofilaria Bluttest und einem EU-Pass in ihr neues Zuhause reisen.Der Dirofilaria Test sollte nach ca 6 Monaten nochmal wiederholt werden, da die Errerger im Anfangsstadium der Erkrankung noch nicht nachweisbar sind!

Durch Transportstress können  Husten und soagr Giardien ausgelöst werden, da die Immunlage beim Tier  nicht anders wie beim Menschen durch Stress geschwächt wird.

 

Wir können für die Hunde leider keine 100% Charakterbeschreibung abgeben, dass ist leider nie möglich,neutral gesehen auch ganz logisch, wer kann die Hand für ein Individuum ins Feuer legen? Da muss jeder ehrlich zu sich selbst sein. Alles was wir  wissen und weitergeben können, sind gewissenhafte Einschätzungen der Kollegen vor Ort in Heimen, Pension und Pflegetsellen, die aus Beobachtungen hervor gehen, wie der Hund sich im Heim oder in der Pension verhält. Dort verhält er sich aber manchmal ganz anders als dann auf Endstelle. Wir beschönigen nichts, was bekannt ist wird weiter gegeben, ob positiv oder negativ. Ist der Hund auf Pflegestelle, gibt es natürlich meist genauere Infos. Allerdings auch keine, auf die man jemanden festnageln kann, denn letzendlich ist natürlich auch der neue Besitzer ausschlaggebend für das Verhalten und die Entwicklung des neuen Weggefährten. Auch können diese Hunde, die direkt aus dem Ausland kommen(mit wenigen Ausnahmen) meist nicht zuverlässig mit Kindern, Katzen, Kleintieren getestet werden!Die Situationen vor Ort sind leider oft nicht die aus dem Alltag. Wir bekommen immer wieder Anfragen von Familien die sich ein neues Familienmitglied wünschen, da kommen natürlich die Fragen, wie steht es mit Kindern, ist der Hund stubenrein, kann er Auto fahren, Treppen laufen, wie verhält er sich in der Großstadt, bellt er viel, mag er Katzen, können wir den Hund mit in den Urlaub nehmen?

Das sind Fragen die wir nicht mit Gewähr beantworten können. Diese Hunde haben oft nichts gelernt, ausser ihr eigener Überlebenskünstler auf der Strasse gewesen zu sein. Mehr brauchte es für sie, in ihrer Lage nicht.In vielen Fällen kennen die Hunde noch keine Leine und haben auch sonst noch keinerlei Erziehung genossen. Von Stubenreinheit kann nicht ausgegangen werden. Gerade bei ängstlichen Tieren, kann dies auch mal länger dauern. Es gibt kaum Plätze vor Ort(im Ausland), wo die Hunde auf ein Leben bei uns vorbereitet werden und ran geführt werden können. Alle Kollegen vor Ort sind restlos erschöpft und haben sogar in den Wintermonaten oft noch ihre Badezimmer mit Notfällen besetzt, das diese nicht erfrieren..Diese Unmengen an Notfälle dort können kaum versorgt werden,da es an Kapazitäten und Finanzen fehlt, geschweigedenn auf ein Leben vorbereitet werden..Dies Zeit ist leider nicht da,nur um sich mal eine Vorstellung zu machen...

Natürlich werden unsere Ausreiser gewissenhaft vorbereitet in Sachen Impfungen, Bluttest, EU Pass, Kastration, sofern nicht zu jung oder zu alt, aber alles weitere muss nun der neue Besitzer übernehmen. Dieser sollte sich bitte vorher darüber bewusst sein, was alles kommen kann und dass ein Hund nicht immer gleich perfekt funktioniert. Lassen Sie sich nicht leiten von einem Foto mit einem in der Ecke zitternden, tottraurigen Wesen..Das Mitleid ist groß und schnell wird beschlossen, es zu retten! Und dann stehen viele da.., zu Beginn übereuphorisch und wissen am nächsten Tag dann schon nicht mehr weiter..Total überfordert, ebenso wie das Tier, was nun nicht mehr zitternd in der Ecke der Tötungsstation oder dem Heim oder der Strasse sitzt, sondern zitternd und auf Abwehr in der Ecke im Wohnzimmer kauert, sich zbs nur nachts bewegt und sich lösen kann, da es Tags zu starr vor Angst ist. Viele Besucher kommen, wollen das neue Familienmitglied begrüßen, greifen nach dem Hund, er schnappt vor Panik..und das wars dann letzendlich ..so geht das nicht und so haben wir uns das nicht vorgestellt mit der Rettung! ..sofortige Dankbarkeit wird von dem Tier erwartet unter anderem. Dieses Tier hat gerade alles verloren was es hatte und kannte..Hundefreunde im Heim und die vertraute Umgebung, auch wenn dass meiste nichts Schönes war, was das Tier vorher hatte, war es doch alles was es hatte..das Gewohnte eben und das gibt zumindest etwas Sicherheit..Der Hund ist aus allem raus gerissen und soll sich sofort freuen.Von Null auf Hundert. Diese Wesen haben oft abescheuliche Menschen und Attentate, Grausamkeiten überstehen müssen, woher sollen sie wissen, "das hier ist mein neues Leben und hier passiert mir nichts?" Das wichtigste ist Zeit und Geduld, den Hund erst einmal in Ruhe lassen , ankommen lassen, so lange er eben braucht.Und das bedeutet manchmal eine längere Zeit als, 2 Tage, 2 Wochen, 2 Monate.. Wichtig auch den Hund zu verstehen, indem wie er sich äussert, seine Körpersprache, Haltung. Um den Hund zu verstehn, müssen wir auch seine Sprache erlernen und nicht ignorant über deutliche Signale hin weg gehen und wenn dann was passiert ist der Hund schuld-denn dieser hat ohne Grund geschnappt..meist ist nichts ohne Grund, auch wenn wir diesen nicht erkennen.. 

Deshalb -unterschätzen Sie bitte im Mitleid keinen traumatisierten Angsthund direkt aus der Tötung..Das kann möglicherweise Jahre dauern. Schlimmstenfalls. Natürlich gibt es auch viele Hunde die sich total schnell anpassen und alles klappt super, aber es gibt eben auch andere Fälle..bei manchen ist es auch bekannt und es wird jede Warnung übergangen, die Menschen überschätzen sich und unterschätzen den Hund..und dann muss der Hund am besten sofort weg! ..aber sofort, wohin ist egal. Die Seele des Hundes ist dabei leider meist Zweitrangig. Also bitte gut überlegen wozu man wirklich und ganz ehrlich bereit ist. Eine Adoption bedeutet immer ein hohes Maß an Verantwortung. Und es gibt nicht immer nur den Schuldigen Hund oder Vermittler.

Auch erreicht uns oft die Frage Gesundheitszustand! Ganz klar, möchte man das wissen.Es bleibt wie bei jedem Individuum das Risiko, ob vom Züchter, von Privat, aus dem Ausland oder dem deutschen Tierheim, ein 100% Check von Kopf bis Fuss ist meistens kaum möglich/bezahlbar. Grundlegende Dinge, sowie Bluttest werden von uns vorgenommen-auch ist es ratsam den Bluttest nach 1/2 Jahr nochmal zu erholen, da eingie Krankheiten im Anfangsstadium noch nicht nachgewiesen werden können.

Für alles können wir natürlich keine Garantie geben. Je älter der Hund, desto mehr ist möglicherweise im Argen, Zähne, der Darm-durch das schlechte Futter, die Organe verschlechtern sich beim alten Hund, wie beim alten Menschen auch, ganz klar. Zudem die oft jahrelang beschwehrlichen Lebensumstände, die Kälte im Winter, geht auf die Knochen. Auch ist dass Immunsystem nach einem Transport manchmal so im Argen, denn in der Regel bedeutet es hohen Stress für das Tier, das sogar ein Zwingerhusten oder Giardien ausgelöst werden können.

Dieselbe Frage, Thema Kinder: Ein Risiko besteht immer beim Kind mit Hund-letzendlich sind auch hier wieder die Eltern verantwortlich, den Hund nicht in solch eine Situation mit dem Kind zu bringen, dass er schnappen könnte..bei Kleinkindern auf Augenhöhe des Hundes kann das böse enden..im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen! Wer hat schuld? Natürlich der Hund! Dass ist aber meist nicht die Wahrheit. Wir denken meist die Eltern, die es zulassen das die Kinder den Hund derart bedrängen und sämtliche Gesten auf Ruhebedürfnis des Tieres verkannt und ignoriert werden. Das geringste Risiko wäre in diesem Fall, von einer DIREKTVERMITTLUNG aus dem Ausland abzusehen und das nächtse Tierheim in Deutschland zu besuchen, so hat man die Möglichkeit das Tier kennen zu lernen und zu sehen harmoniert es, ist der Hund aufgeschlossen zu Kindern oder verschrecken sie ihn?

Desweiteren beruht das angegebene Alter der Hunde fast immer auf Schätzungen.

Wir bitten diese "Punkte" zu berücksichtigen.

Eben angesprochene Themen, sind kein Muss, es sind alles Eventualitäten, die aber bedacht werden müssen. Natürlich haben wir nicht nur traumatisierte Angsthunde in der Vermittlung, auch wenn das jetzt so klingt. Wir haben auch einige Hunde in der Vermittlung die nicht von der Strasse oder der Tötung kommen, die nicht ganz so Schlimmes erleben mussten und aus Familien/Privatabgaben stammen und durchaus gut vermittelbar auch in Familien sind.

 

Prinzipiell  gibt es einen Hund nicht geschenkt, denn was man geschenkt bekommt ist auch meist nichts wert!Und muss dann auch sofort wieder weg, wenn es nicht gleich funktioniert. Ich höre immer wieder von Ahnungslosen.."sei doch froh das wir überhaupt einen Hund nehmen..!"..dass sehe ich etwas anders..man darf froh sein einen Weggefährten anvertraut zu bekommen und sollte diesen auch zu schätzen wissen. Wer kein Geld für die Schutzgebühr hat, kann auch keine Arztkosten tragen oder was, wenn der Hund eine Futtermittelunverträglichkeit hat und nur noch teures Spezialfutter verträgt? Von Luft und Liebe kann kein Tier leben und gerade die Senioren, die manche Menschen meinen umsonst bekommen zu müssen, kosten Geld, uns schon meist vorab eine Stange und dann auch möglicherweise den Endbesitzer. Dessen sollte man sich auch bewusst sein. Auch uns kosten diese Hunde und Notfälle Unmengen an Geld gerade die Langzeitinsassen und Senioren. Wir können nicht weiter helfen, wenn wir die Hunde umsonst abgeben, sprich sie non stop aus unserer Privattasche bezahlen. Dass ist auch nicht einzusehen. Heutzutage ist nicht mal der Tod umsonst und Schnäppchenjäger möchten wir nicht anziehen. Darüber machen sich die Menschen die einen Hund umsonst verlangen/fordern oft keine Gedanken bzw ist es ihnen auch oft komplett egal vor Egoismus, aber solche Leute sind dann auch nicht das Klientel dem wir einen Hund anvertrauen möchten..Wie gut soll es ein Tier bei dieser Einstellung haben..? Wenn er ihnen schon vorab nichts wert ist!

Zum Schluss - prinzipiell ist es so! Es gibt aber auch Ausnahmen. Ist eine gute Versorgung gewährleistet, scheitert eine Vermittlung bei uns nicht am Geld. Aber bitte nicht davon ausgehen, denn sonst sind wir wie gesagt schnell am Ende und können niemandem mehr helfen.

 


Der Hund aus dem Ausland

Der Hund aus dem Ausland..

Wenn ich zu Dir komme, kenne ich oft nichts.., kein Leben in der Familie, kein Auto, kein Staubsauger, TV oder Föhn, keine Treppen, Bürste, Leine, alles ist mir fremd.. Ich musste dort pinkeln, wo ich eingesperrt war, oder auf der Straße- wenn ich ein Straßenhund war, denn eine andere Möglichkeit hatte ich leider nicht, Gassi gehen in dem Sinne, kenne ich nicht.. und bin unter Umständen nicht von Anfang an sauber.. in solche einem Fall:  Stubs mich bitte nicht mit der Nase in meine Fekalien.. Ich mache das nicht um Dich zu ärgern, ich weiß es nur nicht besser- bin unter Umständen, wie ein Welpe, selbst, wenn ich schon groß bin..
Sage bestimmt "NEIN!" ..wenn Du mich auf frischer Tat erwischst und geh schnell mit mir raus und lobe mich, wenn ich draußen mein Geschäft verrichte, dass ich weiß was ich in Zukunft tun soll und wie ich es besser machen kann. Wenn Du mich nicht auf frischer Tat erwischst, schimpfe nicht.., denn ich bringe es nicht mehr mit meiner Tat in Verbindung.., schuldbewusst gucke ich sowieso immer, wenn jemand schimpft.., dass heißt nicht dass ich ganz genau weiß, was Du von mir willst. Ich kenne eventuell auch keine Kinder, lasst es nicht zu , in Situationen zu kommen die mich überfordern und ich komisch reagiere, weil die Kinder es gut meinen und mich vielleicht in die Ecke drängen und ich bin dann der Böse, obwohl ich nur Angst vor dem Unbekannten habe. Ich bin immer auf der Hut, weiß nicht wer mir was als nächstes antut.. Bitte verschont mich vor Weihnachtsmärkten, Kirmes und Menschenmassen, das mag kein Hund, das reizüberflutet mich total.
Auch Eure Sprache ist mir völlig fremd.. Dennoch brauche ich kein Mitleid, denn Du schenkst mir ja ein neues Leben und ich lebe im "Jetzt", zeige mir Grenzen und sei ein starker , ruhiger und bestimmter Rudelführer, dann fühle ich mich sicher.., sonst meine ich, dass ich das Rudel übernehmen muss, auch wenn es mich überfordert, weil ihr ja so schwach und mitleidig seit. Hundesprache verstehen ist sehr wichtig! Wenn ich schmatze oder gähne oder zwinkere bin ich oft unsicher , das sind oft Beschwichtigungsgesten, also fasse mir bitte nicht von oben plump auf den Kopf und starre mir nicht in die Augen, das macht mich unsicher..
Ich kenne Dich noch nicht, kann Dich nicht einschätzen, bisher habe ich mit Menschen meist keine guten Erfahrungen gemacht, manche wollten mir unter Umständen ans Leben. Lasse mich die ersten Wochen nicht von der Leine, denn ich renne in einer Kurzschlusshandlung vielleicht weg und kann nicht mehr eingefangen werden.., nimm mein Verhalten bitte nicht persönlich.. Ich weiß nicht was mir widerfährt.., deshalb laufe ich unter Umständen weg, ich weiß es nicht besser.., woher auch.., also sichere mich am besten doppelt.
Räume Dir wichtige Gegenstände oder Schuhe lieber weg, ich sehe sie eventuell als Spielzeug an und wenn ich daran kaue, bist Du mir böse.., entschuldigung.., aber ich weiß es doch nicht besser..
Nähere Dich mir seitwärts, das macht mir weniger Angst.. Anfangs bin ich vielleicht überdreht vom langen Transport oder ganz ruhig, je nachdem, wie sensibel ich gestrickt bin. Mit anderen Hunden, verhalte ich mich vielleicht anfangs auch komisch.., habe Angst, alles ist mir fremd.. Das normalisiert sich in der Regel nach einiger Zeit.. Gemeinsame Spaziergänge mit den anderen Hunden in der Familie und der ganzen Familie, schweißen das Rudel zusammen, eine Bindung und zusehende Verträglichkeit entsteht. Nur nicht panisch werden, dass überträgt sich auf mich.., wenn Du sauer oder ängstlich bist, verhalte ich mich dementsprechend, ich nehme jede Stimmungsschwankung war. Du lenkst mich mit Deinem Wesen und Deiner Energie. So wie du tickst, so ticke auch ich.
Die Menschen müssen im Umgang mit dem Hund trainiert werden und dann kann man aus jedem Hund, sei er nach außen hin noch so "verkorkst" etwas machen. Gib mir einige Tage, Wochen, manchmal auch Monate Zeit mich in meinem neuen Leben mit Dir zurecht zu finden und hab etwas Geduld.., oder hole Dir bei Zeiten Rat. Ein Tierarztbesuch bei Zeiten oder vielleicht ein Tierarzt der nach Hause kommt, zum durchchecken, um den ohnehin schon Stress in der Eingewöhnung niedrig zu halten, wäre sinnvoll.
Ich musste meist vor Euch auf der Hut sein, auf der Strasse wollen die Menschen mir Tag und Nacht ans Leben, da fand ich niemals meine Ruhe und im Heim, werde ich nur notdürftig versorgt. Du hast nun die Verantwortung über mein kurzes Leben, Mein Leben liegt in Deinen Händen, ich habe nur dass eine.. Ich Danke Dir!
Man bedenke wie hart es für uns Menschen ist, in ein fremdes Land auszuwandern und neu anzufangen. Das Tier hat keine Wahl, über sein Leben wird entschieden, es weiß nicht dass es in ein bessers Leben kommt. Man versetze sich in den Hund hinein..er hatte vielleicht nichts Gutes woher er kam, aber das Heim, zbs, war alles was er hatte, eventuell hatte er auch Hundefreunde und nun wird er auch wenn er sich ein anderes, besseres Leben wünscht in eine Box gesteckt und weiß nicht was mit ihm passiert. Er wurde seiner vertrauten-wenn auch schlechten Umgebung entrissen und fährt ins Ungewisse. Und soll dann in der neuen Familie ab sofort glücklich sein.. und stößt leider oft auf Unverständnis, wenn er sich nicht umgehend anpassen kann. Dieses Verständnis muss gegeben sein, so lange es eben dauern mag..Lassen Sie den Hund ankommen, überfordern Sie ihn nicht mit Liebe und Zuwendung, die er biser nie erfahren hat, laufen Sie in der Anfangszeit keine Gewaltmärsche..viele Tierheimhunde sind damit absolut überfordert, da sie auch kaum Bewegung haben und desöfteren meint der neue Besitzer es "zu gut" und marschiert stramm, 3 Stunden.. und der Hund hat im Anschluss einen Muskelkater, der sogar im Blut nachweisbar ist.
Es gibt so vieles zu bedenken bei Adoption und Vermittlung und dies stets sensibel. Deshalb nehme ich die Vermittlunstätigkeit auch absolut ernst, denn die Verantwortung ist so immens groß, zu entscheiden, wo ein Hund sein Leben verbringen im besten Falle darf, im schlechten Falle..Muss. Hauptsache "da raus!", "irgendwo unter"..,auch wenn es vom Regen in die Trauf bedeutet, ist nicht unserer Devise.  Keiner kann Garantien aussprechen, bei einem Individuum, aber nach bestem Wissen und Gewissen versuchen zu ermitteln, in welches Zuhause, zu welchen Menschhen ein Hund am besten passt, ist unsere Aufgabe.

 


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Erstinformationen für Hunde aus dem Ausland
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Vorab Auskunftsbogen für Interessierte - Teil 1
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Vorab Auskunftsbogen für Interessierte - Teil 2
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